Sauberes Trinkwasser ?!

Ja - das kommt bei uns aus der Leitung ! Behördlich kontrolliert, mit festgesetzten Grenzwerten.

Im übrigen, Wasser zum Trinken - man achte auf den feinen Unterschied - Trinkwasser und Wasser zum Trinken - holen wir im Getränkemarkt - eines der guten Mineralwässer, die es dort in Hülle und Fülle gibt. Alles kontrolliert - die Werte stehen ja inzwischen auf jeder Flasche. Nein, keine Frage, da gibt es keine Bedenken.

Diese beiden Aussagen wird man in der Regel zu hören bekommen, wenn man nach " Trinkwasser " fragt. Wasser zum Trinken wird im Getränkemarkt gekauft ( weil so ganz traut man dem Wasser aus der Leitung dann wohl doch nicht ), aber zum Kochen, Backen, Waschen von Lebensmitteln, zur Kaffee- und Teezubereitung etc. ist es dann wohl gut genug.

So dachten wir auch bis vor kurzem und machten es wie alle. Um den Durst zu löschen, wurden alle 2 Wochen mehrere Kisten Wasser angeschleppt, der Rest wurde mit Leitungswasser erledigt. Ist ja alles staatlich kontrolliert.

Heute schleppen wir keine Kisten mehr, sondern bekommen reinstes, frisches Trinkwasser aus der Leitung - sauberer und qualitativ hochwertiger als das beste Wasser, das es zu kaufen gibt. Wie das geht: Ganz einfach - mit einer Umkehr-Osmose-Anlage, die wir dort installiert haben, wo in der Regel der meiste Verbrauch ist: In der Küche.

Bild 1: Die Anlage ( liegend unter den Küchenschränken ) Bild 2: Der Vorratsbehälter ( hinten rechts )

Was ist eine Umkehr-Osmose-Anlage? Ursprünglich entwickelt für die Trinkwassergewinnung aus Meerwasser, wird diese Technik inzwischen mehr und mehr dazu verwendet, Leitungswasser so aufzubereiten, daß man es bedenkenlos für alle täglichen Dinge nutzen kann. Die Anlage besteht aus mehreren, verschiedenartigen, hintereinandergeschalteten Filtern ( Bild 1 ), wobei das Herzstück eine Membran ist, die praktisch nur die extrem kleinen Wassermoleküle durchläßt und alles andere, was noch nicht durch die Vorfilter zurück gehalten wurde, abblockt. Die Durchlaßgröße dieser Membran liegt bei 0,0001 µm, das sind 0,1 milliardstel Millimeter. Durch diese Technik wird das Leitungswasser von weitestgehend allen gelösten Verbindungen, Viren und Bakterien gereinigt. Aufgrund dieser Reinheit kann das Wasser nun vom menschlichen Organismus optimal dafür genutzt werden, wofür es eigentlich da ist, nämlich all die Abfallprodukte abzutransportieren, die täglich im Körper anfallen. Und das genau kann ein Wasser nicht, welches schon von Hause aus eine hohe Konzentration an gelösten Salzen enthält. Dieser Zusammenhang ist ganz simpel, einfachste Chemie. Je mehr im Wasser schon drin ist, wenn es dem Körper zugeführt wird, um so weniger kann es im Körper die Dinge aufnehmen, die der Körper loswerden will. Nur ein wirklich sauberes, unbelastetes Wasser ist dazu in der Lage. Und das, was wir von den Wasserwerken durch die Leitung oder in den Getränkemärkten in den Kästen zu kaufen bekommen, entspricht in keinster Weise der Vorstellung von für den Körper verwertbarem Wasser. Gerade die Mineralwässer, die es allerorts zu kaufen gibt, haben soviele gelöste Inhaltsstoffe, daß sie den Körper massiv mit Salzen belasten, anstatt ihn davon zu befreien. Und das Leitungswasser - sprechen wir lieber nicht davon. Seit 2003 gibt es eine neue Trinkwasserverordnung, die nichts anderes besagt, als daß die Verantwortung für die Qualität des Wassers, welches bei jedem Zuhause aus dem Hahn kommt, nun nicht mehr bei den Städten und Verbandsgemeinden liegt, sondern bei jedem Hausbesitzer selber. Das bedeutet, daß nun jeder eigenverantwortlich dafür zu sorgen hat, daß sein " Trinkwasser " den staatlich vorgegebenen Werten entspricht.

Übrigens: In Amerika haben 60 % aller Haushalte eine solche Osmose-Anlage. In Deutschland / Europa dürfte dieser Wert etwa bei 0,00000........ % liegen.

Die Osmose-Anlage haben wir über ebay gekauft. Einfach " Osmose " im Suchfeld eingeben - und man bekommt eine Vielzahl von Anlagen präsentiert. Welche die Richtige ist, muß jeder selbst einscheiden. Wir haben uns für eine Anlage OHNE Permeat-Pumpe entschieden, da dies laut dem Anbieter, bei dem wir gekauft haben, nicht notwendig ist. Zusätzlich haben wir ein TDS-Meßgerät ( TDS = Total Dissolved Solids ) erworben, welches die Menge der gelösten Salze im Wasser feststellt. Damit kann jederzeit die einwandfreie Funktion der Anlage geprüft werden. Der TDS-Wert unseres gereinigten Wassers liegt - bei einem Rohwasserwert von 140 mg / l - nun bei 8 mg / l. Folgende kleine Tabelle zur Veranschaulichung:

0 - 60 TDS = Gutes, für den Körper verwertbares Wasser

60 - 120 TDS = Neutrales Wasser

120 - ...... TDS = Wasser führt dem Körper Salze zu, anstatt ihn davon zu befreien

Hier noch ein paar interessante Beiträge zum Thema " Trinkwasser ":

Bedenkliches Leitungswasser

Speck weg

Kinder trinken zu wenig

Vermieter haften für sauberes Leitungswasser

 

Physik und Chemie - 2 Bereiche, die man beim Thema " Wasser " nicht verwechseln darf

Die bisherige Betrachtung des Themas " Wasser " betraf lediglich die chemische, die " saubere " Seite. Aber wie sieht es mit der physikalischen Seite aus ? Mit der Seite, die für den menschlichen Körper genauso, wenn nicht sogar noch wichtiger ist ? Wie bekomme ich nach der " chemischen " Reinigung aus einem physikalisch " toten " Leitungswasser wieder ein hochwertig energiereiches " legendiges " Wasser ? Ganz einfach: Mit dem Wirbulator ( Bild 3 ) der Firma VitaVortex. Ich möchte hier keine umfangreichen Ausführungen zu diesem Thema machen. Ich empfehle einfach, die Webseite dieser Firma zu besuchen. Dort steht alles notwendige, um die Funktionsweise dieses Gerätes kennenzulernen. Übrigens: VitaVortex ist weltweit die EINZIGE Firma, die dieses Gerät herstellt.

Bild 3: Der Wirbulator

 

 

Die Demonstration

Zum Beweis der bisherigen Ausführungen folgende Bilder: Linkes Glas - Dachsenhäuser Leitungswasser vor, rechtes Glas - Dachsenhäuser Leitungswasser NACH Osmose-Aufbereitung. Wie in Bild 1 zu sehen ist, existiert kein sichtbarer Unterschied nach der Entnahme. Beide Gläser wurden daraufhin einem elektrolytischen Vorgang ausgesetzt - es fließen 200 Volt Gleichstrom, völlig identische Bedingungen in jedem Glas. Die Bilder wurden jeweils im Abstand von 20 Sekunden gemacht. Das Ergebnis: Unglaublich !!!

Na, noch Apettit, Ihr Leitungswasser zum Kochen, Kaffee- und Teemachen oder gar Trinken zu nutzen ? Und dabei hat dieses Dachsenhäuser Leitungswasser gerade einmal einen TDS von 140. In Neuwied wurden 330, in Koblenz sogar 368 TDS gemessen. Und das gute Tönissteiner mit Kohlensäure, teuer bezahlt im Getränkemarkt als gutes Mineralwasser, hat sogar 750 TDS. Noch Fragen ? Gerne - einfach mailen.

Ich weise ausdrücklich daraufhin, daß ich weder Umkehr-Osmoseanlagen vertreibe, noch irgend jemanden manipulieren will, sich eine solche zu zulegen. Das Ergebnis der hier gezeigten Elektrolyse beruht ausschließlich auf der Tatsache, daß sich Eisenionen aus dem einen Eisenstab lösen und mit den gelösten Salzen des jeweiligen Wassers verbinden - oder auch nicht. Aber genau das ist ja die Quintessenz, die hier demonstriert werden soll. Je mehr gelöste Stoffe im Wasser, um so mehr Verbindungen bei der Elektolyse, um so mehr " dreckiges " Wasser - und um so mehr Nachdenken vielleicht darüber, dagegen etwas zu tun !